Nach einer 6h Busfahrt mit dreimaligem Umsteigen, erreichten wir gegen Mittag das gemütliche Hostel an der Ostküste, das etwas an einen Kindergarten, auf Grund der bunten Fensterläden und Außenfassade, erinnerte.
Den darauffolgenden Tag verbrachten wir mit ausschlafen, Kajak fahren, Nudelauflauf für gefühlte 10 Personen kochen und Wwoofing-Hosts im Internet für die kommenden Tage zu suchen.
Das Highlight der vier Tage in Whitianga war eindeutig die Cathedral Cove, die wir unter anderem am nächsten Tag besuchten.
Nach einem kurzen Abstecher zum Hot Water Beach (um den ein großer Hype gemacht wird: Es handelt sich hierbei um einzelne Stellen am Strand, unter denen 60 Grad heiße Steine liegen.Gräbt man sich also eine Grube, hat man gewissermaßen ein "Whirlpool-Feeling", das allerdings durch die anreisenden Menschenmassen nicht ganz so beeindruckend ist), hatten wir nach einer 45 min. Wanderung über einen kleinen Pfad an Bergen und Feldern vorbei, die Cathedral Cove erreicht. Zu unserem Glück besuchten wir die Attraktion bei Ebbe, sahen also zusätzlich noch den karibischgleichenden Strand - und wir müssen wirklich sagen..dieser Strand ist bisher der Schönste, den wir nach einem Monat reisen, gesehen haben.